Theater in Freiburg
Am 12.12.2023 war die Michaelschule im Theater Freiburg. Dort sahen die Schüler und Schülerinnen die Schöne und das Biest. Im Theater angekommen saßen die Kinder auf gemütlichen roten Klappstühlen. Daraufhin begrüßte das Publikum weiße Wesen. Anschließend ging es los. Bella träumte von einem schlimmen Sturm, der die Schiffe von ihrem Vater untergehen ließ. Komischerweise wurde Bellas Traum in die Wirklichkeit umgesetzt. Jetzt hatte der Kaufmann kein Geld mehr. Er wollte deshalb so schnell wie möglich zum Hafen reiten. Jedoch führte der Weg durch das Moor, aber der Kaufmann ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Stattdessen wollte er jedem etwas vom Hafen mitbringen. Bella wünschte sich eine rote Rose. Auf dem Weg zum Hafen wurde sein Pferd übermütig und warf seinen Reiter ab. Nun lag der Kaufmann ohnmächtig da. Als es ihm wieder besser ging, wachte er in einem Schloss mit fein gedecktem Tisch auf. Eine geheimnisvolle Haushälterin sagte: „Iss so viel du kannst, geh schlafen und am nächsten Morgen sollst du gehen, nichts mitnehmen oder berühren.“ Doch am nächsten Morgen erinnerte er sich an Bellas Wunsch (eine rote Rose) und im Schlossgarten wuchsen die schönsten Rosen, die er je gesehen hatte. Schließlich schnitt er eine Rose ab. Plötzlich erschien ein Biest, es brüllte laut: „Du wagst es, eine meiner Lieblingsblumen zu stehlen!“ Der Kaufmann erwiderte: „Ich wollte sie meiner Tochter schenken.“ Das Biest beruhigte sich. Dann sagte es: „Bring mir eine deiner Töchter oder du wirst sterben!“ Kurz darauf ging der Kaufmann mit einem schlechten Gewissen wieder nach Hause. Unerwartet willigte sie ein. Am nächsten Morgen lief Bella zum Schloss. Tatsächlich begrüßte sie ein Biest. Zusammen aßen sie am Tisch. Sie trafen sich immer öfter und mittlerweile verstanden sie sich gut miteinander. Dadurch verliebten sie sich und das Biest verwandelte sich in einen hübschen Jungen. Viele fanden es sehr schön aber andere auch nicht, denn die Geschichte wurde umgeändert.
Wenke, 4b